Lass Frieden werden

Musiker aus Europa arbeiten zusammen für den Frieden.

Am Tag vor den Terroranschlägen in Paris im November 2015 wurde ein Friedenslied im Studio aufgenommen. Als Jonathan Boettcher das Lied einen Tag später live bei einem Konzert präsentierte und die Terror-Nachrichten in den Medien waren, wurde klar, welch schreckliche Aktualität dieser Song bekommen hatte.

Inzwischen gibt es Versionen in deutsch, französisch, englisch, italienisch, schweizerdeutsch, holländisch, norwegisch, spanisch, hebräisch … und weitere sind in Arbeit.

Dieses Lied spiegelt die Trauer über all die Gewalt, die in vielen Ländern gerade geschieht. Menschen werden rücksichtslos getötet, gefoltert und sind deshalb auf der Flucht. Und es gibt dafür keinen Sinn.

Mit diesem Friedenslied möchten die Autoren und Musiker Brücken bauen und die Hoffnung auf Frieden stärken. "Peace is strong!" lautet ihre Devise.

Das Verständnis, dass wir alle Geschwister sind und die Bereitschaft, selbst den Friedensprozess zu beginnen und zu unterstützen, sind die Schlüsselelemente dieses Songs.

Drei Versionen wurden im Februar 2018 auf der CD "Lass Frieden werden" von Jonathan Böttcher im Herder-Verlag veröffentlicht. Und da es noch mehr Versionen in möglichst vielen Sprachen geben wird, sollen alle auf dieser Seite veröffentlicht werden. Inzwischen sind fast alle Versionen auf den großen Streaming Platformen zu finden >>>.

Darüber hinaus treffen sich Musiker aus verschiedenen Ländern in Songwriting-Seminaren, um gemeinsam neue Lieder für das Zusammenleben in Europa zu schreiben. Und diese Lieder werden auch in Konzerten auf die Bühne gebracht, zusammen mit dem Lied "Lass Frieden werden".

Wer steht hinter diesem Projekt?

Das englisch-deutsche Produktionsteam Douglas & Hauser traf sich 1993 bei einem Songwriting-Seminar in London. Sie haben ihre Partnerschaft seither kontinuierlich weiter entwickelt und das Europe Spirit Project ist eine natürliche Konsequenz ihrer Arbeit.

Ihr jüngstes Musikprojekt "Spirit'n'Jazz" hat auch schon den interkulturellen Dialog unterstützt und die CDs werden auf Radiosendern von Australien bis Kalifornien gespielt. Mehr Information >>>

Und weitere Kooperationspartner sind mit an Bord, wie z.B. die Evang. Jugend in Baden/D, die Protestantische Kirche in Elsass-Lothringen/F, die Reformierten Kirchen in St. Gallen und in Thurgau/CH und einige mehr ...

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