präsentieren:

Leylas „begeisternd unschuldiger Gesangsstil" wurde von Alan Olmstead, erfahrenem Jazz-Moderator in Florida mit Astrud Gilberto verglichen, der Jazz-Sängerin aus den 60ern mit dem Welthit: „Girl from Ipanema". Dies ist für eine junge Sängerin ein ganz besonderes Kompliment, und diesen Erfolg hat sich Leyla Tugal konsequent erarbeitet.


Nach einigen Nr.1 und Top 10 Platzierungen in Radiocharts hat Leyla zusammen mit Spirit'n'Jazz gerade ihre zweite CD veröffentlicht. Diese wird auf 75 Radiostationen von Australien bis Kalifornien gespielt. Es gab  Radiointerviews des Projektes in Amsterdam, Berlin, San Francisco, Gresham und Sydney.


Dies alles wurde ihr nicht einfach gemacht. Schon mit 13 Jahren verließ Leyla ihre Familie, um ihren eigenen Weg zu gehen. Ihre Stimme und ihre Persönlichkeit sind schon früh aufgefallen und sie stand als Kind in ihrer Geburtsstadt Baden-Baden mit einem Gospelchor wie auch mit professionellen Künstlern auf der Bühne. 2002 nahm sie an einem Jugend-Kunst-Wettbewerb teil und erhielt einen Förderpreis. Der Zonta-Club, eine Vereinigung von Frauen zur Unterstützung junger Frauen, gewährte ihr ein Stipendium für Gesangsunterricht.


Ungewöhnlicher Produktionsstil:

Als sie 2007 von erfahrenen Musikern aus England und Deutschland zu Aufnahmen für die erste CD von Spirit'n'Jazz eingeladen wurde, hat alles gepasst. Leyla fügte sich perfekt in die Musik ein. Dabei war eigentlich nichts für sie vorbereitet. Als sie ins Studio kam, gab es keinen Liedtext, auch keine fertig komponierte Melodie. Es gab vor allem auch keinen Vocal-Coach, der ihr erzählte, wie sie singen sollte und was erwartet wird. Alles was sie vorfand, war improvisierte Instrumentalmusik und dazugehörige inhaltliche Themen. Sie sollte bzw. durfte dazu ihre eigenen Kreationen entwerfen.

Doch genau das war die richtige Herausforderung für Leyla. Mit ihrer ausgeprägten Fähigkeit, Emotionen aufzunehmen, erspürte sie die Hintergründe der Musik und improvisierte spontan Melodie und Text zu den Stücken. Sie verwandelte die Instrumentalstücke in Jazz-Balladen. - Bei der ersten CD im Jahr 2007 war sie mit drei Songs beteiligt, nun steht sie auf dem aktuellen Album mit sieben Songs im Mittelpunkt dieses Projektes.


Verbindungen zwischen verschiedenen Kulturen:

Leyla hat syrisch-türkische Vorfahren und ist in einer muslimischen Familie aufgewachsen. Ohne Groll auf den Islam ließ sie sich mit 16 in einer katholischen Kirche taufen. Heute interessiert sie sich sehr für den Hinduismus. Diese Einflüsse kann sie bei Spirit'n'Jazz einbringen. Im Booklet der CDs gibt es zu jedem Musikstück Zitate aus verschiedenen Weltreligionen und Kulturen. Dadurch wird auf Gemeinsamkeiten hingewiesen. Somit ist Leyla auch spirituell die passende Person für dieses Projekt. Das weltweite Interesse ist nicht selten verbunden mit der Aufmerksamkeit auch für ihre interkulturelle Seite.

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